Nach der Niederlage in Laudenbach kommt die HSG Dittigheim/Tauberbischofsheim auch in Mannheim unter die Räder.
Die Geschichte des letzten Auswärtsspiel der HSG Dittigheim/Tauberbischofsheim ist mit wenigen Worten beschrieben. Die Taubertal-Handballer kamen nie wirklich in die Partie, die engagiert auftretenden Hausherren der SG Heidelberg-Leimen fanden von Minute zu Minute besser in ihr Spiel. So ergab sich beim Spielstand von 10:12 aus Sicht der HSG eine offene Partie.
7 Minuten entscheiden das Spiel
Dann ereignete sich ein regelrechter Bruch im Spiel der Gäste. Innerhalb von sieben Minuten stellten sämtliche HSG-Spieler das Handballspielen ein, Heidelberg-Leimen netzte in der 27. Minute zum 12:20. Die Partie war damit weitestgehend entschieden, beim Stand von 13:23 wurden die Seiten gewechselt.
Im zweiten Durchgang änderte sich am schwachen Auftritt der HSG wenig. In der 40. Minute führten die Hausherren 30:20, nach 50 Minuten zeigte die Anzeigetafel 33:23. Mit 38:29 für die SG Heidelberg/Leimen endete die Partie.
„Erneut mussten wir in fremder Halle gehörig Lehrgeld zahlen. Kein Spieler konnte ansatzweise Leistung zeigen. Wir ziehen jetzt unsere Lehren aus dem Auftritt und werden im letzten Spiel der Saison ein anderes Gesicht zeigen“, fasste HSG-Trainer Max Engert zusammen.
Bericht: hsg